Zu Gast bei der 51. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie

Ich freue mich als Teil des Netzwerks von die-sportpsychologen.de bei der diesjährigen 51. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie in Halle (GER) anwesend sein zu dürfen. Dabei übernehme ich mit einem Kurzvortrag  das Thema der digitalen Medien inmitten der modernen Sportpsychologie und freue mich auf den spannenden Austausch mit Berufskollegen, Athleten und Interessierten.

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Der Muskel wächst nicht unbedingt schneller, nur weil man ihn trackt – ein Blog für die-sportpsychologen.de

Der Muskel wächst nicht unbedingt schneller, nur weil man ihn trackt. Ganz im Gegenteil: Durch unachtsam praktizierten und übermäßig gebrauchten Tracking- oder Smartphone-Gebrauch während dem Training, verzichten Athleten zunehmend auf ihre Pausen. Warum gerade diese Pausen, die körperlichen, wie auch die mentalen, sehr wichtig für den Organismus sind, beschreibe ich in meinem aktuellen Blog für die-sportpsychologen.de.

Tracking kann sinnvoll sein, um Trainingsverläufe zu sichten. Pausen sind sinnvoll, um Körper und Geist in Einklang zu bringen und Leistung erst zu ermöglichen. © pexels
Tracking kann sinnvoll sein, um Trainingsverläufe zu sichten. Pausen sind sinnvoll, um Körper und Geist in Einklang zu bringen und Leistung erst zu ermöglichen. © pexels

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„Wer nicht trackt ist nie gelaufen“ – Phänomene der digitalen Leistungsgesellschaft für die-sportpsychologen.de

Warum laufen wir überhaupt, wenn wir uns dabei nicht tracken und unsere Leistungen mit einer Online Community teilen können? Was macht uns zufriedener, was glücklicher? Was ist für unsere persönliche Leistungssteigerung effizient? Mit diesen Fragen beschäftige ich mich in meinem aktuellen Blog für die-sportsychologen.de aus meiner Serie: Was moderne Sportpsychologen von sozialen Medien wissen sollten. 

Wann hilft das Tracking unserer Leistungen und wann schadet es? © pexels
Wann hilft das Tracking unserer Leistungen und wann schadet es? © pexels

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Ob im Business oder im Sport – Warum Offline-Vorbereitung am meisten Sinn macht!

Während ich in meinem letzten Blog für die-sportpsychologen.de von den Verletzungsphasen im Sport geschrieben habe, widme ich mich in meinem aktuellen Text erneut der Trainings- und Wettkampfvorbereitung. Warum diese „analog“ und damit nicht digital erfolgen sollte, erfahrt ihr in der Serie „Was moderne Sportpsychologen von sozialen Medien wissen sollten.“ 

Warum es so wichtig ist, offline in den Wettkampf zu starten erfahrt ihr in meinem aktuellen Blog. © pexels
Warum es so wichtig ist, offline in den Wettkampf zu starten erfahrt ihr in meinem aktuellen Blog. © pexels

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Spieglein, Spieglein an der Pinnwand! Die Suche nach Resonanz in sozialen Medien!

Beinahe jeder kennt es, das großartige Gefühl viele Likes für seinen letzten Post bekommen zu haben! Wir fühlen uns bestätigt in dem, was wir tun und in dem, was wir sind. Unser Selbstwert scheint ins Unermessliche zu steigen. Doch was die wenigsten wissen: Diese Verstärker-Wirkung rührt von einer seit jeher bekannten menschlichen Eigenschaft: Dem unermüdlichen Bedürfnis nach Resonanz aus unserer Umwelt. Bereits im Neugeborenen-Alter suchen wir ständig nach einer Reaktion bei unserem Gegenüber, vorrangig im Angesicht von Bezugspersonen (Tronick et al, 1987). Heute vor allem in Rückmeldung über soziale Medien…

Heute suchen wir vor allem über soziale Medien nach Resonanz. © pexels
Heute suchen wir vor allem über soziale Medien nach Resonanz. © pexels

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In der Ruhe liegt die Kraft! Warum Instant Messaging dem Sportler schadet – jetzt auf die-sportpsychologen.de

Unter dem Titel „Was moderne Sportpsychologen von den Sozialen Medien wissen sollten“ geht es in meinem aktuellen Blog für die-sportpsychologen.de diesmal um sogenanntes Instant Messaging. Worin dabei die Schwierigkeiten im täglichen Training von Athleten liegt und welche Tipps dem „Online-Wahnsinn“ entgegenwirken erfahrt ihr hier:

Immer live, immer online - Videos von Team- und Einzelsportlern werden heute zu Tausenden in den sozialen Netzwerken geteilt und über Instant Messaging verschickt © pixabay_greyerbaby
Immer live, immer online – Videos von Team- und Einzelsportlern werden heute zu Tausenden in den sozialen Netzwerken geteilt und über Instant Messaging verschickt © pixabay_greyerbaby

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Was moderne Sportpsychologen von sozialen Medien wissen sollten auf die-sportpsychologen.de

In meinem zweiten Blog für die Plattform die-sportpsychologen.de beschäftige ich mich damit, was moderne Sportpsychologen über die Welt der sozialen Medien wissen sollten. An den Beispielen Facebook, Instagram und Snapchat gehe ich dabei in Teil I meiner „Info-Blogs“ auf drei der am meisten verwendeten Sozialen Media Kanäle ein. Teil I widme ich dabei auch den Praxistipps, die sich auf den Umgang mit eben diesen neuen Kommunikationskanälen beziehen. Weil die meisten Sportpsychologen eben nicht zu den heute so oft gesehenen „digital natives“ gehören, ihre Athleten dafür umso öfter…

Im ersten Teil meiner beiden Blogbeiträge zur Aufklärung über die gängigsten Social Media Kanäle lege ich besonderes Augenmerk auf Facebook, Instagram und Snapchat. © allthefacebook.de
Im ersten Teil meiner beiden Blogbeiträge zur Aufklärung über die gängigsten Social Media Kanäle lege ich besonderes Augenmerk auf Facebook, Instagram und Snapchat. © allthefacebook.de

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Chancen & Risiken sozialer Medien – mein erster Blog für die-sportpsychologen.de

Mit dem Thema „Sportpsychologie 2.0: Chancen & Risiken sozialer Medien“ ging nun meine erste Blogserie für die-sportpsychologen.de online. Darin beschäftige ich mich – wie der Name schon vermuten lässt – mit den Einflüssen sozialer Medien auf Athleten und Sportpsychologen. Sportpsychologen deshalb, weil ich mithilfe meiner Blogs auch Einblicke in den psychologischen Umgang mit Medienkonsum geben möchte. Müssen Sportpsychologen zu Followern einer neuer Generation von Athleten werden?
Folgt mir und ihr findet es heraus….

Unter die-sportpsychologen.de gehen meine Blogberichte aus der Praxis nun ebenfalls online.
Unter die-sportpsychologen.de gehen meine Blogberichte aus der Praxis nun ebenfalls online.

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