„Wer nicht trackt ist nie gelaufen“ – Phänomene der digitalen Leistungsgesellschaft für die-sportpsychologen.de

Warum laufen wir überhaupt, wenn wir uns dabei nicht tracken und unsere Leistungen mit einer Online Community teilen können? Was macht uns zufriedener, was glücklicher? Was ist für unsere persönliche Leistungssteigerung effizient? Mit diesen Fragen beschäftige ich mich in meinem aktuellen Blog für die-sportsychologen.de aus meiner Serie: Was moderne Sportpsychologen von sozialen Medien wissen sollten. 

Wann hilft das Tracking unserer Leistungen und wann schadet es? © pexels
Wann hilft das Tracking unserer Leistungen und wann schadet es? © pexels


Hier geht´s zu meinem aktuellen Blog

>> Wer nicht trackt ist nie gelaufen! Online Fitness zwischen Effizienz & Glücksgefühlen (inkl. Audio) <<

Serie: Was moderne Sportpsychologen über soziale Medien wissen sollten!
>> Augen auf & Smartphone aus – Wann offline sein im Wettkampf wichtig ist!
>> Von den Risiken digitaler Medien während Verletzungspausen im Sport

>> Together alone – wann das digitale Publikum uns nichts mehr nutzt
>> Spieglein, Spieglein an der (Pinn-)wand oder das digitale Lob

>> Please like me! Wie sich der Vergleich in Sozialen Medien auf den Selbstwert unserer AthletInnen auswirkt
>> Warum die Bedeutung der intrinsischen Motivation in der digitalen Welt steigt
>> Mentale Strategien für lange Strecken – ein Marathon Erfahrungsbericht
>>
Sportpsychologie im Pferdesport
>> Athleten brauchen Online Regeln!
>> Sportpsychologie 2.0: Chancen & Risiken Sozialer Medien
>> Was moderne Sportpsychologen über soziale Medien wissen sollten
>> In der Ruhe liegt die Kraft! Warum Instant Messaging dem Sportler schadet – jetzt auf die-sportpsychologen.de

Hier geht´s zu meinen weiteren Blogs für die-sportpsychologen.de
>> Feature: Cristiano Ronaldo – Die WM verliert den eigenwilligsten und beispielhaftesten Star
>> Feature: Das deutsche Team in der Kritik
>> Loris Karius – Wenn Verantwortung diffundiert

Über mich

Als Psychologin arbeite ich in den Bereichen der Sport- und der Arbeitspsychologie. Zudem befinde ich mich in Ausbildung zur klinischen Psychologin unter Supervision. Meine psychologische Praxis befindet sich in Tirols Hauptstadt Innsbruck, wobei ich auch als „mobile Psychologin“ österreich- und deutschlandweit unterwegs bin. In meiner psychologischen Arbeit setze ich mich vermehrt mit dem Gebrauch digitaler und sozialer Medien auseinander und schenke auch der modernen Kommunikation zunehmend Beachtung. Ganz abgesehen von den Bildschirmen, die sich um uns befinden bin ich auch sehr gerne von „realen“ Menschen umgeben und würde mich selbst als kommunikativ und offen bezeichnen. Als Psychologin schreibe ich über meine Gedanken, verfasse sportpsychologische Blogs für diverse Portale, gebe Literaturempfehlungen in Form meiner Lesezeichen  und freue mich über Rückmeldungen zu meinen geschriebenen Worten.

Solltet ihr noch Fragen zu meiner Person oder meinen Leistungen haben, könnt ihr mich gerne unter johanna@constantini.at kontaktieren! Ich freue mich auch über euren Besuch auf meiner Webseite und auf meinen Social Media Kanälen!

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